Anzeige: Intimpflege und Slipeinlagen nähen- darüber spricht man doch!

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Werbung: Einige der abgebildeten Produkte wurden mir kostenlos zur Verfügung gestellt. Der Beitrag enthält Werbelinks. Wenn du mehr zum Thema Werbung bei LaLilly Herzileien erfahren möchtest, findest du Näheres auf der Seite zur Transparenz im Umgang mit Werbung.

In unserer Gesellschaft sind sie noch immer verbreitet: Themen, über die man nicht spricht. Tabus, die entgegen Aufklärung und Modernisierung Bestand haben. Oft habe ich das Gefühl, dass es ganz besonders bei Themen so ist, die Frauen betreffen. Man spricht nicht über Verhütung, Menstruation oder Intimpflege. Und, um Gottes willen, man spricht nicht darüber wenn „da unten“ im Bereich des „unaussprechlichen“ Probleme auftreten. Dabei würden wir alle von mehr Offenheit profitieren. Wir könnten so viele nützliche Informationen gewinnen, wenn wir die Hemmungen fallen lassen und über ein Intimwaschgel oder eine Slipeinlage mit der gleichen Offenheit reden, wie über unser Duschgel oder Deodorant. Nachdem ich vor Kurzem wieder eine Situation erlebt habe in der mir eine Frau sagte „Danke, dass du dich geoutet hast!“, nachdem wir über eines dieser „Darüber-spricht-man-nichts“ gesprochen hatten, habe ich beschlossen diese Themen so offen zu behandeln wie ich über meine Handtaschen schreibe. Denn genau das ist der Sinn und Zweck von Blogs: Lebensnahe Informationen zu Themen bereitzustellen, die normalerweise unter den Tisch fallen.

Heute berichte ich dir, warum ich eine spezielle Intimpflege wichtig finde und Slipeinlagen selber nähe. Wenn du möchtest kannst du die kostenlose Anleitung für diese Slipeinlagen herunterladen. Denn ein gesunder Intimbereich trägt entscheidend zum Wohlbefinden bei.


Intimpflege ist ein Tabu Thema, über das man nicht öffentlich spricht. Diese Tabuisierung führt dazu, das wenig Informationen auf Basis eines Erfahrungsaustauschs weitergegeben werden, die Leid und Unsicherheiten ersparen könnten. Ich möchte heute mit dem Tabu brechen und spreche über Intimpflege und das Nähen von Slipeinlagen.

Aus dem Nähkästchen geplaudert

Ich habe mich entschieden, dass ich dir heute offen meine eigene Geschichte erzähle. Es geht hier um ein intimes Thema. Informationen die klingen als hätte ich aus einer Apotheken-Zeitschrift abgeschrieben sind nützlich, man fühlt sich aber nicht verstanden und nicht weniger allein. Ich denke, genau darauf kommt es an. Wir brauchen keine erhobenen Zeigefinger und Belehrungen. Wir brauchen keine dogmatischen Begründungen, warum es besser ist Slipeinlagen zu nähen als sie zu kaufen, oder warum Produkte speziell für Frauen „falsch“ wären. Bei intimen Themen haben wir eine Vielzahl antrainierter Reflexreaktionen, mit denen wir einen Panzer aufbauen um wenig preiszugeben. Ich lege meinen Panzer heute beiseite, damit das Thema zu mehr Normalität gelangt.


Pilzinfektionen- unangenehm und häufiger als du denkst!

Ich beginne meine Geschichte mit einem Outing. Offen zu sagen „Ich hatte eine lange Zeit über regelmäßig auftretende Pilzinfektionen“ geht immer mit etwas Sorge einher. Die übliche Reflexreaktion ist: Mir kann sowas nicht passieren, ich achte auf Hygiene. Oder auch die Annahme, dass man „sowas“ nur bekommt, wenn man wechselnde Sexualpartner hat und nicht auf den passenden Schutz achtet. Falsch. Natürlich können Pilzinfektionen beim Geschlechtsverkehr übertragen werden, aber soll ich dir etwas verraten? Ich hatte in der gesamten Phase, in der ich mit diesem Thema zu kämpfen hatte, und auch einen gewissen Zeitraum davor, keinen Sex.

Intimpflege ist ein Tabu Thema, über das man nicht öffentlich spricht. Diese Tabuisierung führt dazu, das wenig Informationen auf Basis eines Erfahrungsaustauschs weitergegeben werden, die Leid und Unsicherheiten ersparen könnten. Ich möchte heute mit dem Tabu brechen und spreche über Intimpflege und das Nähen von Slipeinlagen.

Auf Hygiene habe ich immer geachtet. Ich habe, wie es für viele Frauen normal ist, Tampons benutzt, Slipeinlagen aus dem Drogeriemarkt verwendet, und mich gründlich mit hautneutralem Duschgel gewaschen. Trotzdem hatte ich regelmäßig, unmittelbar vor und auch während meiner Periode, eine Pilzinfektion. Ich habe also nacheinander verschiedene „Routinen“ meiner Intimpflege verändert.

Veränderungen in meiner Intimpflege-Routine

Als erstes kam der Wechsel zu einer Menstruationstasse. Ein riesiger Vorteil ist, dass die Menstruationstasse die Scheide nicht austrocknet und so ihr Schutz durch die saure Flora erhalten bleibt. Das Scheidenmilieu ist mit einem pH-Wert von 3-4 deutlich saurer als der natürliche Schutzmantel der Haut (pH 5,5). Seifen und Waschgele haben eine störende Wirkung auf diesen Wert. Denn ein pH-Wert der höher liegt, hebt den pH-Wert aus dem sauren Bereich heraus an. Mit jedem Waschen mit einer herkömmlichen Seife wird auf diese Weise das Milieu, in dem die schützenden Milchsäurebakterien arbeiten können, angegriffen. Diese Schwächung sorgt dafür, dass wir anfälliger für Scheidenpilze und andere Infektionen im Genitalbereich werden. Die Hygiene ist in Bezug auf Pilzinfektionen also eher Ursache als Schutz. Zumindest, wenn man dafür zur falschen Pflege greift.


Spezielle Intimpflege für Frauen ist nicht diskriminierend

Da ich mehr als einmal darüber gestolpert bin, dass spezielle Intimwaschgele für Frauen als antifeministisch und diskriminierend bezeichnet wurden, möchte ich darauf kurz eingehen. Das Gegenteil ist der Fall! Hier geht es nicht darum, dass Frauen „schmutziger“ wären als Männer. Hier geht es darum, unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden zu verbessern. Produkte, die speziell auf unseren Genitalbereich abgestimmt sind, sind eine Errungenschaft! Es zeigt deutlich, dass die Unterschiede des weiblichen und männlichen Intimbereichs nicht nur optisch wahrgenommen werden, sondern dass sich die Forschung eingehend damit beschäftigt und passende Produkte entwickelt werden.

Am Rande sei erwähnt, dass es ebenso Produkte speziell für den männlichen Intimbereich gibt, denn auch die Haut im männlichen Genitalbereich hat spezielle Ansprüche.


Naturkosmetik aus Deutschland

Auch wenn ich noch nicht in jedem Bereich auf Naturkosmetik zurückgreife, versuche ich so oft wie möglich auf Produkte mit Bio-Inhaltsstoffen, recycelbaren oder abbaubaren Verpackungen und vor Allem ohne Tierversuche, zurückzugreifen. Zeitweise steht mir dabei meine Geruchsempfindlichkeit im Wege. Den typischen Duft von vielen Naturkosmetika vertrage ich nicht. Mit der Intimpflege-Serie von BIOTURM-Naturkosmetik habe ich Produkte gefunden, die kaum Geruch haben. Was mich überzeugt hat, sind aber die Faktoren, dass das Wissen um natürliche Inhaltsstoffe, moderne Forschung, jahrzehntelange Erfahrung mit Naturkosmetik und das Wissen einer Apothekerin in die Entwicklung der Produkte einfließen. Eingesetzt wird ein einzigartiger Lacto-Intensiv Wirkkomplex, der aus Biomolke gewonnen wird. Darin ist natürliche Milchsäure enthalten – der Stoff, der auch für den pH-Wert in unserem Intimbereich verantwortlich ist.

Intimpflege ist ein Tabu Thema, über das man nicht öffentlich spricht. Diese Tabuisierung führt dazu, das wenig Informationen auf Basis eines Erfahrungsaustauschs weitergegeben werden, die Leid und Unsicherheiten ersparen könnten. Ich möchte heute mit dem Tabu brechen und spreche über Intimpflege und das Nähen von Slipeinlagen.

Die umfangreiche Intimpflege Serie von BIOTURM-Naturkosmetik umfasst Produkte für verschiedenste Anforderungen vom Rasieren über das Waschen bis hin zum Eincremen. Mein persönlicher Favorit ist das Waschgel mit Cranberry, das ich in einem praktischen Schaumspender habe.


Slipeinlagen nähen

Neben der Umstellung auf Menstruationstasse und spezielle Intimpflege, habe ich begonnen Slipeinlagen selber zu nähen. Das Schnittmuster und die Anleitung für die Slipeinlagen Limpieza kannst du dir kostenlos herunterladen. Der Grund ist ganz einfach: herkömmliche Slipeinlagen bedeuten nicht nur eine Menge Müll, sie sind oft auch mit Duftstoffen versetzt oder enthalten Desinfektionsmittel um Gerüche zu vermeiden. Das kann den Intimbereich reizen. Meine selbstgenähten Slipeinlagen sind aus Bio-Baumwollstoffen und werden gewaschen wie meine Kleidung. So kann ich sicher sein, dass sie keinen schädlichen Einfluss auf meine Intimflora haben. Außerdem eignen sie sich toll zur Verwendung von Stoffresten.

Intimpflege ist ein Tabu Thema, über das man nicht öffentlich spricht. Diese Tabuisierung führt dazu, das wenig Informationen auf Basis eines Erfahrungsaustauschs weitergegeben werden, die Leid und Unsicherheiten ersparen könnten. Ich möchte heute mit dem Tabu brechen und spreche über Intimpflege und das Nähen von Slipeinlagen.

Verlosung

Gemeinsam mit Bioturm darf ich ein Intimpflege Paket mit spannenden Produkten verlosen. Um Am Gewinnspiel teilzunehmen hinterlasse einfach einen Kommentar unter diesem Beitrag, in dem du mir von deinen Erfahrungen berichtest: Ist Intimpflege in deinem Umfeld noch ein Tabuthema und findest du den Erfahrungsaustausch hilfreich?

Natürlich richtet sich die Verlosung an alle Geschlechter!

Das Paket wird unter all denen verlost, die zwischen dem 9.5.2019 und dem 19.5.2019, 23.59 Uhr einen Kommentar hinterlassen, in dem die Gewinnspielfrage beantwortet wird. Der Gewinner wird am 20.5.2019 per Losverfahren ermittelt und über die im Kommentar hinterlegte Emailadresse über den Gewinn benachrichtigt. Anschließend hat er 7 Tage Zeit sich beim Gewinnspielveranstalter (Lisa Santiuste Iñurrieta, hola@lalillyherzileien.de) zu melden. Teilnahmeberechtigt sind Personen, die das 18. Lebensjahr vollendet und ihren Wohnsitz in Deutschland haben. Das Intimpflege-Paket wird durch BIOTURM-Natrukosmetik direkt an den Gewinner gesendet. Der Versand erfolgt nur innerhalb Deutschlands. Die Adresse des Gewinners wird zum Zweck des Versands an BIOTURM-Naturkosmetik übermittelt.

Hinweis: Der Erwerb von Produkten und Dienstleistungen beeinträchtigen den Ausgang des Gewinnspiels nicht! Der Gewinn ist nicht übertragbar und kann nicht gegen einen anderen Artikel eingetauscht werden. Eine Auszahlung des Warenwertes ist nicht möglich! Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.


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21 Kommentare

  1. Miryam
    /

    Mega toll, dass du darüber schreibst! Ich verstehe nicht, wie es immer noch so viele Tabu-Themen in unserer Gesellschaft geben kann. Tatsächlich ist das Thema „Waschen im Intimbereich“ eines der wenigen, die ich anfangs nie richtig verstanden habe. In Italien hab ich mich gewundert, warum meine Mitbewohnerinnen beide (!) eigens dafür entwickelte Intimwaschseifen benutzten, die ich in Deutschland nie bei einer Freundin gesehen oder im Supermarkt bemerkt hatte. (Nicht dass es sie nicht gäbe.) Nachdem ich der italienischen Sprache einigermaßen mächtig war habe ich dann mal nachgefragt und hatte das Glück, dass eine der Mitbewohnerinnen sehr offen mit dem Thema umging. Seitdem versuche ich viel mehr darauf zu achten. Verrückte Erfahrung, wie unterschiedlich das in verschiedenen Ländern gehandhabt wird. Toller Beitrag!

    • admin
      Autor
      /

      Das finde ich auch echt spannend, wie unterschiedlich das in unterschiedlichen Ländern gehandhabt wird. Ich habe manchmal das Gefühl, dass gerade Deutschland was das angeht etwas zu zurückhaltend ist… Eigentlich sollte sowas doch ein genauso normaler Bestandteil von Aufklärung sein, wie einem Mädchen zu erklären was es während der periode für Möglichkeiten der Hygiene hat. Ich erlebe es aber eher so, dass man sich diese Informationen Jahre später zusammentragen muss…

  2. Diana
    /

    Hallo, ich finde es prima, dass du diese Thematik offen ansprichst. Das ist nicht sehr verständlich und ich verstehe Dich sehr gut. Viele Grüße, Diana

  3. Britta
    /

    Vielen Dank für deine Offenheit, wirklich toll geschrieben. So was sollte eigentlich kein Tabuthema sein.

  4. Stephanie
    /

    Super, dass du über das Thema schreibst! 🙂
    In meinem Umfeld geht es, aber das mag auch daran liegen, dass ich da offen binund keinen Grund sehe, wieso das tabuisiert werden sollte.
    Für mich passt dieser Post von dir auch ganz wunderbar, da ich momentan mit meiner Intimflora auch zu tun habe und bin auf der Suche nach einer guten, natürlichen Pflege. Auch ich hab tendenziell mit Pilzinfektionen zu tun (boah, so schlimm), gerne in Pingpong-Manier mit meinem Freund.
    Ich habe zB breit erzählt, dass ich zufrieden bin mit meiner Menstruationstasse.
    Binden habe ich auch schon genäht und werde bestimmt auch deine Slipeinlagen ausprobieren 🙂

  5. Silvia
    /

    Toller Artikel und eine super Idee mit den genähten Slipeinlagen!
    Darf ich fragen, wie „dicht“ die sind? Du verwendest dafür ja „nur“ dickere Baumwolle, richtig?
    Ansonsten ist das Thema Intimpflege bei mir im Umkreis kein großes.
    Ich habe ein paar Freundinnen, mit denen ich mich darüber austauschen kann, aber das sind wenige.

    • admin
      Autor
      /

      Hallo Silvia,
      ich nähe die Slipeinlagen tatsächlich nur mit einem etwas saugfähigeren Baumwollstoff als Mittellage. Damit sind sie natürlich nicht dichter, als ein Slip, für mich reicht es aber, da ich sie meistens zusätzlich zur Menstruationstasse verwende, oder bei schwachem Ausfluss. Man kann die Einlage aber auch aus einem dichten Material machen, und darüber eine saugfähige Lage einarbeiten. Dafür gibt es spezielle Stoffe, die auch bei Stoffwindeln verwendet werden. So kann man die Slipeinlagen dann auch bei leichter Inkontinenz oder als Binden während der Regel nutzen.

  6. Kathrin
    /

    Danke für die Thematisierung und den Produkttip und vor allem das Schnittmuster! Mittlerweile habe ich, Dank einer Intimwaschlotion keine Probleme mehr mit Blasenentzündungen, vorher ca. alle 3 Monate. Nervig und schmerzhaft! Die Slipeinlagen werde ich definitiv nähen, da ich mein Bad plastikfrei möchte war ich noch auf der Suche. Danke liebe Lisa!

  7. Jennifer Vergin
    /

    Super, dass Du da so offen auf Deiner Seite drüber schreibst! Ich verstehe immer nicht warum da do wenige offen drüber reden, oder nur hinter „vorgehaltener Hand“ ?
    Dabei ist es so wichtig sich richtig zu pflegen, egal welches Geschlecht.
    In meiner Familie war es damals nie Thema. Bevor ich das erste mal meine Periode bekam, sagte mir meine Mutter, dass es da die Möglichkeit von Tampons oder Binden gibt (Anfang der 90er). Über die richtige Pflege wurde gar nicht gesprochen. Generell wurde über gewisse Dinge nie gesprochen ?
    Erst Ende der 90er habe ich Intimpflege Produkte entdeckt. Damals war das ja noch nicht so mit Internet, wo man sich hätte informieren können.
    Ich jedenfalls rede ganz offen über eigentlich alles.
    Ich werde mir auf jeden Fall Dein SchniMu für die Slipeinlagen runterladen und sie mir dann nähen.
    Ganz toll, was Du hier so machst ?

  8. Pauline Voß
    /

    Ich finde es ist wichtig darüber zu reden. Ich habe das Glück eine offene Familie zu haben, zu der ich auch mit „Tabu“ Themen gehen kann. Allerdings habe ich auch Freunde , die mich bei Begriffen wie Tampon und Binden verlegen anschauen. Schade eigentlich

  9. Kathrin
    /

    Danke, dass du über das Thema berichtest!
    Ich hatte jahrelang das Problem ständiger Blasenentzündungen. Alle 3 Monate Antibiotikum, Schmerzen und Unwohlsein – sehr unschön. Nach und nach habe ich viel umgestellt, beispielsweise nur noch Unterwäsche aus Baumwolle, Intimwaschlotion und Menstruationstasse statt Tampon. Auf die mögliche Ursache des Problems hat mich auch erst eine Ärztin gebracht, als ich Weihnachten beim Ärztlichen Notdienst saß..
    Neben dem Aspekt der Intimhygiene ist mir auch die Thematik „Plastik und Einwegprodukte“ im Bad gerade ganz hoch im Kurs. Das Slipeinlagenproblem hat du jetzt mit dem Schnittmuster gelöst! Vielen Dank dafür :-*

  10. Ich bin ja eher überzeugt von Wasser und Wasser ? Aber das muss eben jeder für sich selbst entscheiden und dafür muss man auch erstmal darüber reden. Super Beitrag und Danke für das Schnittmuster!

  11. Sabrina Meine
    /

    Es freut mich zu lesen, dass du vollkommen ohne Hemmungen über dieses Thema berichtest. Leider werden Betroffene oft abgebügelt und erhalten wenig Unterstützung und Verständnis. Ich finde es wichtig zu informieren, dass auch andere Betroffene gibt und dass es hilfreiche Produkte gibt.

  12. Manuela
    /

    Oh coole Idee ist bestimmt auch echt angenehmer zu tragen als die gekauften. Würde sie auch gerne mal ausprobieren ?

  13. Ein toller Beitrag, davon gibt es leider zu wenig. Ich selbst nutze slipeinlagen, müsste aber letztens eine neue matmrke suchen, weil der Duft mir schon im Supermarkt aus der geschlossenen Verpackung entgegen kam.
    Ich trage slipeinlagen… Schön und gut, aber das muss niemand schon aus 5 Meter Entfernung riechen??. Zurück zum Thema…. Innerhalb der Familie und die ist gross, ist das eigentlich kein tabu Thema und wir gehen offen damit um…. Und das ist gut so….. Danke nochmals für diesen lehrreichen Beitrag…. LG sil

  14. Yvonne Dylewski
    /

    Liebe Lisa, das ist ein echt toller Beitrag. Ich nutze schon seit einiger Zeit keine Tampons mehr, nur noch die Tasse. Aber bei Slip- Einlagen gebe ich zu, nutze ich noch Wegwerfartikel und ich nutze sie jeden Tag ??. Ich werde mir das SM gleich ausdrucken und schauen, dass ich es so schnell wie möglich umsetzte?.
    Zur Intimpflege nutze ich mein ganz normales Duschbad? würde aber gern mal was anderes probieren.
    LG Yvonne

  15. Rebekka
    /

    Intimpflege ist in meinem Umfeld immer mal ein Gesprächsthema! Da mag einfach an meinen Jobs liegen, da werde ich einfach öfter gefragt was Frau machen kann 🙂
    Ich habe nach der Geburt des ersten Sohnes vor fast 16 Jahren Probleme mit Pilzinfektionen bekommen und ebenfalls viel umgestellt, sodass ich mir viel Leid erspart habe.
    Das Pflegeset kenne ich noch gar nicht und finde das sehr spannend. Auch trage ich keine Slipeinlagen aber auf die Idee von nähbaren muss man erstmal kommen! Sehr großartig Dein Beitrag, Deine Ideen und Deine offene Art! Vielen Dank

  16. Hallo liebe Lisa, das Thema ist immer interessant, aber auch wichtig. In meinem Umfeld kann ich zum Glück mit allen darüber reden. Da ich schon in der Menopause bin, ist für mich aber trotzdem das Thema Intimpflege ganz wichtig. Ich verwende seit Jahr und Tag für die gesamte Körperpflege Numismed seifenfrei. Leider ist das bei fast allen Märkten ausgelistet und kann es nur direkt bestellen. Damit bin ich bisher zufrieden, aber nicht abgeneigt, Neues zu testen.
    Danke für Dein kostenlos zur Verfügung gestelltes Schnittmuster für die Slipeinlagen. Bisher habe ich noch gar nicht darüber nachgedacht, aus welchen Inhaltsstoffen sie bestehen. Daran merke ich wieder einmal, dass man ALLES hinterfragen muss.
    Mach weiter so. Ich finde das total wichtig ! Aber auch alles Andere von Dir ist super ; – )))
    Viele liebe Grüße, Rosi

  17. Jess
    /

    Hallo vielen Dank für den informativen Beitrag. Auch ich möchte gern besonders die Bad-Artikel plastikfrei umstellen und wissen was drin ist… Ist noch viel Arbeit, aber das Schnittmuster (Danke dafür) ist schon wieder ein super Schritt in die richtige Richtung!
    Erst gestern stand ich in der Drogerie wieder vor dem Angebot mit Menstruationstassen. Wollte mir eine kaufen und wusste dann nicht so wirklich ob die was taugen, wo bei den verschiedenen Marken die Unterschiede sind, …
    Kannst du mir bei dem Thema helfen?
    Vielen Dank schon vorab!

  18. Willi
    /

    Hallo,
    danke für den Beitrag! Finde ich super, dass angesprochen wird, dass Pilze nicht durch mangelnde Hygiene verursacht werden! Bei wieviel Grad wäschst du deine selbstgenähten Einlagen?
    Viele Grüße!

    • LaLilly
      Autor
      /

      Hi,
      ich gebe sie meistens in einem Wäschenetz mit den Handtüchern in die 60 Grad Wäsche. Wenn ich aber die Maschine mit 40 Grad fast voll hab, kommen sie zwischendurch auch einfach mal mit dort hinein.

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