Anzeige: Endlich wieder aktiv – trotz Asthma!

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Erinnerst du dich noch daran, dass ich vor einigen Wochen über meine Erfahrungen mit Asthma geschrieben habe? Ich habe dir in diesem Beitrag den Vivatmo me von Bosch Healthcare Solution vorgestellt und über meine Einschränkungen durch das Asthma, die mich seit meiner Kindheit im Sommer begleiten, berichtet. Als ich meinen Beitrag geschrieben habe, ging für mich der schlimme Teil der Allergie-Saison gerade los. Die Birke war in voller Blüte und bereite den Weg für die ersten Gräser. Ich habe mein Asthma zu diesem Zeitpunkt wieder täglich zu spüren begonnen. Nun ist etwas über einen Monat vergangen und ich möchte dir wie versprochen noch einmal von meinen Erfahrungen mit dem Vivatmo me und meinen kleinen Mutausbrüchen in dieser Zeit berichten.


Mein Asthma auf dem Radar – so geht es mir aktuell

LaLilly mit Handgelenkschonern in rosa Shirt mit gelbem Kreis

Ein Bisschen finde ich es schade, dass ich nicht vor der Allergie-Saison begonnen habe den Vivatmo me zu nutzen. Ich bin richtig gespannt darauf im kommenden Jahr die komplette Kurve meines Asthmas zu beobachten! Denn obwohl ich eigentlich kein Statistik-Fan bin, hat mich die Nachverfolgung Messungen gefesselt. Besonders spannend fand ich, dass ich an Tagen, an denen ich mich sehr durch Allergie und Asthma belastet gefühlt habe, garnicht so schlechte FeNO- Werte festgestellt habe. Das bedeutet natürlich nicht, dass ich mir eingebildet hätte, dass es mir an diesen Tagen nicht gut ging. Wenn ich mit meiner Allergie besonders zu kämpfen habe, ist alles schwierig und beschwerlich. Das liegt auch daran, dass ich dann kaum schlafen kann. In den letzten Jahren bin ich bei vielen dieser Beschwerden allerdings davon ausgegangen, dass das Asthma die Ursache ist. Entsprechend habe ich mich besonders geschont und auch an den Tagen darauf körperliche Anstrengung gemieden. Mit dem Wissen um die tasächliche Belastung meiner Atemwege, bin ich damit in diesem Jahr viel entspannter!


Was sich für mich verändert hat

Bisher hatte ich im Frühling und Sommer immer Angst vor einem Asthma Anfall. Eigentlich war Schwimmen die einzige Bewegung, bei der ich unbesorgt war, denn direkt über dem Wasser konnte ich immer gut atmen. Laufen, Tanzen, Inlineskaten? Daran war in den letzten Jahren nicht zu denken! Die Sorge, dass ich einen Asthmaanfall haben könnte, in einer Situation in der ich niemanden in der Nähe habe, der mir hilft, hat mich jahrelang von vielen Sportarten abgehalten, bei denen ich allein bin. Seit ich mein Asthma auf dem Radar habe, sind einige Ängste von mir abgefallen. Nun taste ich mich langsam vor. Als mir eine Bekannte vor kurzen gebrauchte Inlineskates angeboten hat, habe ich nicht gezögert anzunehmen, und die ersten Fahrten haben sich unglaublich gut angefühlt! Auch in Hinblick auf meinen anstehenden Umzug bin ich froh, die Sicherheit durch die Messwerte zu haben! Meine alte Wohnung ist im dritten Stock im Altbau, wo ich im Sommer nicht selten schnaufend vor der Türe angekommen bin. Die Treppen mehrfach in Folge zu gehen habe ich im Frühling Sommer immer vermieden – momentan ist das natürlich keine Option! Daher erleichtert mir der Vivatmo me aktuell auch erheblich meinen Alltag und ist viel mehr als meine Fahrkarte zu Sport und Freizeitaktivität!


So hilft mir der Vivatmo me

Der Vivatmo me ist ein Messgerät, mit dem der FeNO-Wert in der Atemluft bestimmt wird. Dieser Wert gibt einen Eindruck davon, wie schlimm die Entzündungen der unteren Atmenwege, die durch das Asthma hervorgerufen werden, zum Zeitpunkt der Messung sind. Der Wert wird in einem Ampelsystem auf dem Display des Gerätes oder in der Vivatmo me App eingeordnet, sodass man schon auf den ersten Blick einen Eindruck davon bekommt, ob man mit einem Asthmaanfall rechnen muss, oder ob er an diesem Tag unwahrscheinlich ist.

Der Vivatmo me verbessert also nicht die Symptome, sondern hilft dabei das eigene Körpergefühl zu schulen, das Asthma zu verstehen und in Abstimmung mit dem Arzt eine optimale Dosierung der Asthma Medikamente einzustellen.


Notfallspray? Nur noch wenn es nötig ist!

Eine sehr wichtige Änderung für mich ist, wie oft ich meine Medikamente nehme. Natürlich gehört für mich ein Antiallergikum zum Alltag solange die Pollen fliegen. Ich habe bisher aber auch oft zu meinem Asthmaspray gegriffen, wenn ich das Gefühl hatte schlecht atmen zu können. Durch die Beobachtung der Werte habe ich inzwischen gelernt besser einzuschätzen, ob ich mein Notfallspray nutzen sollte, oder ob mein Risiko für einen Asthmaanfall geringer ist, als ich es erwartet hätte. Ich habe das Gefühl, dass diese zusätzliche Information mir hilft, meinen Körper und seine Zeichen besser zu interpretieren. Dadurch nehme ich das Notfallspray bewusster und habe es auch seltener gebraucht. Sehr gespannt bin ich, ob auch die anderen Medikamente mit Hilfe der Werte beim nächsten Arztbesuch angepasst werden können!


Meine Vivatmo me Routine

Über Instagram haben mich einige Fragen erreicht, wie der Vivatmo me funktioniert, wie oft man die Messung durchführen sollte und wann ich die Messung mache. Daher möchte ich dir meine Routine für die FeNO Messung kurz beschreiben. Bei weiterführenden Fragen zur Funktion des Vivatmo me oder der Nutzung kannst du auch eine Mail an info@vivatmo.com schreiben. Informationen und ausführliche FAQ findest du außerdem auf der Website zum Vivatmo me

Ich habe den Vivatmo Me im Badezimmer liegen, direkt neben Produkten wie Tagescreme und Zahnbürste. So habe ich ihn im Blick und erinnere mich daran ihn zu nutzen. Wie oft ich ihn nutze, mache ich davon abhängig, wie stark ich die Belastung empfinde. Dabei bin ich mit einer Messung alle zwei Tage gestartet um ein Gefühl für die Handhabung und meine Werte zu bekommen. Nach den ersten beiden Wochen habe ich das Messen auf zweimal wöchentlich reduziert. Wenn ich das Gefühl habe, einen schlechten Tag zu haben, mache ich eine zusätzliche Messung außerhalb dieses Rythmus. Auch vor dem Inline Skaten und bevor ich viele Treppen laufe, habe ich sicherheitshalber eine weitere Messung gemacht.

Neben der Messung empfehle ich dir täglich in der App zu dokumentieren, wie du dich fühlst und den Pollenflug und das Wetter im Blick zu behalten. Mir hat das sehr geholfen ein Gefühl für mein Asthma zu entwickeln und Zusammenhänge zu erkennen. Wenn ich gute FeNO- Werte habe, mich aber trotzdem beim Atmen belastet fühle, hängt es zum Beispiel oft damit zusammen, dass ein Tiefdruckgebiet über der Region liegt.

Fazit

Ich kann den Bosch Vivatmo me für alle die sich wünschen Trotz Asthma wieder aktiver zu werden sehr empfehlen. Neben meinem eigenen Wunsch nach mehr Bewegung erfüllt sich auch der Wunsch, mit dem Zwerg gemeinsam aktiv zu werden. Der wünscht sich nämlich dringend Inline Skaten zu lernen – und mit dem Asthma auf dem Radar kann ich das nun ganz unbeschwert angehen und auch mit ihm zusammen eine Runde drehen! Als kleine belohnung für meinen Mutausbruch zu mehr Aktivität habe ich mir schonmal das neue Sportshirt genäht, das du hier auf den Bildern siehst!

Hast du auch Probleme mit Asthma und möchtest deine Werte im Blick behalten? Beim Kauf des Bosch Vivatmo me und weiterer Vivatmo me Produkte im Bosch Smart Home Onlineshop kannst du bis zum 31.12.20 mit dem Code Lalillyherzilein 10% sparen (einmal pro Kunde, gilt nicht für Bosch Smart Home Produkte)!


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