Anzeige/kostenlose Nähanleitung: Wochenend- Vorbereitungen mit Yakult

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Liebst du das Frühstück am Wochenende genauso wie ich? Unter der Woche bin ich kein Frühstückstyp. Da muss ich mir ganz bewusst Zeit nehmen und es mir schön. Von diesen Me-Time Momenten hatte ich dir vor einigen Wochen schon berichtet, als ich dir erzählt habe, wie ich Yakult vor zwanzig Jahren in Japan kennengelernt habe. Es hat sich eingespielt: Ich schaffe es mir Freiräume im Alltag einzuräumen und bin sogar effizienter in der Zeit, die ich mit Arbeiten verbringe! Zu meinen Ritualen, meiner Genusszeit, gehört inzwischen auch ein gemütlicher Einkauf für das ausgiebige Frühstück am Wochenende. Um dem Trubel in den Supermärkten zu entgehen, erledige ich diese Einkäufe schon am Donnerstag. So habe ich die Möglichkeit zusätzlich über den Markt zu bummeln! Dafür musste ich mir natürlich eine neue Origami-Tasche nähen. Diese Taschen liebe ich als Markttasche nach wie vor!


Anzeige: Für meinen wöchentlichen Marktbesuch musste ich mir unbedingt eine neue Origami-Tasche nähen. Heute erzähle ich dir von meinem geliebten Donnerstagsritual!

Routinen und Rituale- warum sie so entspannend sind

Ich bin ein Mensch, der mit Begeisterung Neues ausprobiert, Dinge entdeckt und eigentlich nie still steht. Ich bekomme meine Entspannung nicht durch Fernseher schauen und Nichtstun. Im Gegenteil! Ich nerve mich selber nach kurzer Zeit und beginne ganz unbewusst etwas zu machen. Obwohl ich mich tagelang zu Hause in meinen Projekten vertiefen kann, würde ich mich daher als aktiv beschreiben – eine Art „Hans Dampf in allen Gassen“.

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Entspannung finde ich in Ritualen. Routinen strukturieren mir meinen Tagesablauf so, dass ich manche Momente wie auf Autopilot erleben und wunderbar abschalten kann. Kennst du das? Diese schlafwandlerische Sicherheit, die zum Beispiel dafür sorgt, dass du auch wenn du in ein Buch vertieft bist, nie die richtige Bahnstation verpasst? Als ich Anfang Oktober über meine schönen Erinnerungen an mein erstes Fläschchen Yakult geschrieben habe, hatte ich bereits erwähnt, dass ein bewusst erlebtes, Frühstück für mich solch eine Routine darstellt. Einen festen Startpunkt, der es mir erleichtert in den Tag zu kommen. Yakult gehört mittlwerweile für mich dazu. Ich hatte damals gehofft, mir über dieses Ritual wieder selber näher zu kommen. Mir etwas Gutes zu tun. Eine Art Selbstachtsamkeit gegenüber Bedürfnissen zu entwickeln oder zurückzugewinnen- denn sie war schonmal da. Sie war mir nur verloren gegangen.


Das Wochenend-Frühstück – wie ich Rituale meiner Eltern impliziere

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Nachdem ich einige Wochen mein bewusstes Frühstücksritual am Freitag durchgezogen habe, musste ich feststellen, dass sich meine Bedürfnisse hier etwas verändert haben. Viel entspannender ist für mich der gemütliche Start in den Tag am Wochenende. Während ich in meinem Leben durchaus Phasen hatte, in denen ich nie werden wollte wie meine Eltern, verstehe ich nun, wieso dieses Ritual für sie immer wichtig war. Ich habe es von ihnen übernommen: Am Wochende wird in aller Ruhe lange und spät gefrühstückt. Für dieses Frühstück werden bewusst Lebensmittel eingekauft, die im Alltag nicht auf den Tisch kommen, weil sie etwas besonderes sind. Außerdem kaufe ich Lebensmittel-Lieblinge, die fester Bestandteil der morgendlichen Routine sind. Dazu gehört auch Yakult – und das inzwischen nicht mehr nur für mich, sondern genauso für den Traummann und den Zwerg. Besonders schön finde ich an diesem Ritual, dass es zusammenschweißt. Während Mahlzeiten oft unter der Tagesstruktur und den folgenden Aufgaben leiden, die Stress erzeugen, verbinde ich mit unserer Wochenedroutine echte Gemütlichkeit.


Warum Yakult?

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Ich habe dir bereits darüber berichtet, welche emotionalen Gründe mich an Yakult binden. Bisher verschwiegen habe ich dir den anderen entscheidenden Faktor, der mich für die kleinen Fläschchen begeistert: Wissenschaft! Nicht grundlos habe ich eine Naturwissenschaft studiert: Ich stehe einfach auf wissenschaftliche Inhalte – auch in meinem Frühstücks-Drink. Hinter Yakult stehen fast 85 Jahre Forschung, und nicht nur die Forschung, zu dem Getränk und den enthaltenen Shirota-Milchsäurebakterien. Yakult investiert viel in eigene Forschungs- und Entwicklungszentren. Ein Forschungsschwerpunkt sind hierbei die Themen Darmgesundheit und Mikroorganismen, zu denen auch die Shirota Milchsäure Bakterien gehören. In jedem Fläschchen Yakult sind mindestens 6,5 Milliarden dieser Bakterien enthalten, die sich dadurch auszeichnen, anders als herkömmliche Milchsäurebakterien, den Darm lebend zu erreichen! Über die Kenntnisse zum Produkt selbst hinaus wurde beispielsweise auch herausgefunden, dass es Unterschiede zwischen der Darmflora von Europäern und Japanern gibt!

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Origami-Tasche nähen – mein Begleiter für den Wochenend-Einkauf und den Marktbesuch

Wie erwähnt kannst auch du dir eine Origami-Tasche nähen. Ich habe die Anleitung aus den Anfangszeiten meines Blogs überarbeitet und mit neuen Fotos versehen. Dieses Mal habe ich mir eine handliche Größe der Tasche genäht. Man kann sie gut zusammenfalten, um sie zu verstauen, wenn sie leer ist. Origami ist übrigens etwas, das mich genau wie Yakult sehr an Japan erinnert. Eine Mitarbeiterin meines Vaters hat mir dort beigebracht, wie man die berühmten Kraniche faltet. Ähnlich raffiniert entsteht die Tasche durch das Falten des Stoffes – ohne große Zuschneidearbeiten. Mit etwas Sorgfalt kann daher auch ein Anfänger erfolgreich eine Origami-Tasche nähen! Ich freue mich schon darauf, meine Tasche auch heute wieder zum Einkaufen und auf den Markt auszuführen. In der Nähe habe ich auch endlich einen Supermarkt gefunden, der Yakult light führt. Es ist kalorienreduzierter und zuckerreduzierter als das Original. Daher harmoniert es besser mit den Ernährungsempfehlungen aus meiner Stoffwechselanalyse.



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verlinkt: DfdaD, Sewlala

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