Anzeige: Geliebte Rituale und schöne Erinnerungen – Me-Time mit Yakult

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Wann hast du dir zum letzten Mal Zeit für dich genommen, die sogenannte Me-Time? Ich meine nicht die halbe Stunde morgens im Bad oder den Kaffee nachmittags, wenn die Kinder gerade richtig ins Spielen vertieft sind. Ich meine so richtig Zeit für dich. Ohne einen Wäschekorb der noch aufgeräumt werden muss, oder den Druck die Spülmaschine einzuräumen. Gönnst du dir deine Me-Time auch viel zu selten?

Anzeige: Wann hast du dir zuletzt so richtig Me-Time gegönnt? Zeit für diich ohne weitere anstehende Aufgaben, die du im Auge behalten musstest? Ich nehme mir diese Zeit jetzt ganz bewusst indem ich freitags nur für mich so richtig schön frühstücke! Ich zieh mir mein gemütliches, selbstgenähtes Kimonokleid Ainhoa an, und gönne mir mein altes geliebtes Ritual: Yakult, Obst, Joghurt und Zeit nur für mich!

Ich habe in den letzten Wochen viel darüber nachgedacht. Ich verbringe viel Zeit mit Arbeiten, meiner Masterarbeit, dem Traummann und dem Zwerg. Dadurch fehlt Zeit, in der ich mich um mich kümmern kann. Zeit, in der ich mir einfach gut tun kann und keine Verpflichtungen erfülle; Zeit, die ich genieße. Meine Überlegungen haben mich zu einem Entschluss veranlasst. Ich möchte ein schönes altes Ritual wieder aufleben lassen: Ab jetzt werde ich mir jeden Freitag Me-Time nehmen und alleine richtig schön frühstücken. Ein Frühstück mit allem, was für mich zu einem guten Start in den Tag gehört: Frisches Obst, saftiges Sonnenblumenkernbrot, Joghurt, Kaffee und Yakult.


Me-Time mit schönen Erinnerungen

Früher habe ich das oft gemacht. ich habe mein Frühstück schön angerichtet, habe etwas angezogen, in dem ich mich wirklich wohl fühle und das nicht einengt. Etwas aus einem Stoff, der sich richtig gut auf der Haut anfühlt. Ich habe mir einen Kaffee gemacht, mich an den Frühstückstisch gesetzt, manchmal mit einem Buch oder einer Zeitschrift, manchmal ganz ohne Unterhaltung. Einfach nur ich mit meinen Gedanken.


Dieses Ritual hat mir in vielerlei Hinsicht geholfen: Ich konnte mein Essen viel bewusster genießen als ich es in der Hektik momentan oft tue und habe mich ausgeglichener gefühlt. Ich habe diese Me-Time aus den Augen verloren in der Zeit, in der ich mit dem Vater des Zwergs zusammenlebte. Einer Zeit voll Stress und Druck, und habe sie anschließend nicht wieder aufgenommen. Ich vermisse dieses Ritual und die Entspannung. Es ist ein Zustand, den ich unbedingt wieder herstellen möchte, denn momentan bin ich oft angespannt und fühle mich ausgebrannt.



Warum Yakult für mich zu einem guten Frühstück dazu gehört

Yakult ist etwas, das ich mir zu einem solchen Frühstück früher immer gegönnt habe. Es ist für mich verbunden mit schönen Erinnerungen, die mich entspannen. Die Erinnerungen, zu denen es mich zurück trägt, wenn ich so ein kleines Fläschchen auf dem Frühstückstisch stehen sehe, liegen zwanzig Jahre zurück.

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Damals arbeitete mein Vater für einige Monate in Japan und meine Mutter flog mit mir und meinen Schwestern in den Sommerferien zu ihm nach Fukuoka. Wir verbrachten fünf beeindruckende Wochen dort. Zwei dieser Wochen reisten wir umher, mit dem Zug, aber auch einige Tage mit einem der Arbeitskollegen meines Vaters, Herrn Tsuge, in einem alten Neunsitzer.


Erinnerungen an mein erstes Yakult

An einem dieser Tage fuhren wir in Serpentinen zu einem Aussichtspunkt an einem der Vulkankrater in der Caldera des Aso auf der Insel Kyushu. Meine jüngere Schwester vertrug die Autofahrt nicht. Ihr wurde schlecht, sodass wir eine Pause machten damit sie frische Luft schnappen konnte. Mein Vater erklärte seinem Kollegen das in unserer Familie bekannte Problem: Dass meine Schwester nicht etwa so blass um die Nase war, weil sie krank wäre, sondern weil es ihr beim Autofahren immer flau im Magen war. Sie tat ihm sichtlich leid. Man sah ihm an, dass er überlegte wie er ihr etwas Gutes tun könnte um sie zu trösten, weil eine Weiterfahrt unumgänglich war. Schließlich zog er ein kleines Kunststoffläschen mit einem Aluminiumdeckel aus seiner Tasche und reichte es ihr.


Meine Eltern ermunterten sie, zu probieren was sie bekommen hatte, und nachdem sie einen Schluck davon getrunken hatte strahlte sie von einem Ohr zum anderen. Du kannst es dir vielleicht vorstellen: Meine anderen beiden Schwestern und ich bekamen in diesem Moment Stielaugen vor Neugier, was für ein wundersames Fläschchen das wohl war! Herr Tsuge griff erneut in seine Umhängetasche und reichte auch uns dreien jeweils ein Fläschchen. Wir probierten und beknieten von nun an meine Eltern, die kleinen Fläschchen – du ahnst es, es war Yakult – auch für uns zu kaufen.


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Damals hatten wir keine Ahnung von der langen Tradition, der vielen Forschung und den besonderen Shirota-Milchsäurebakterien, von denen ca. 6,5 Milliarden in jedem der kleinen Fläschchen enthalten sind. Diese Milchsäurebakterien sind, anders als die die du zu dir nimmst, wenn du Joghurt isst, gegenüber Magensäure stabil und erreichen den Darm lebendig (alle wichtigen Informationen zu Yakult findest du hier.). Aber Yakult hatte diesen Tag für uns zu einem guten Tag gemacht und trägt für mich noch immer zu einem guten Tag bei.


Japan-Nostalgie: Eine Reise, die mich nie losgelassen hat

Anders als meine Schwestern, die inzwischen jede noch einmal ins Land der aufgehenden Sonne gereist sind, habe ich nur nostalgische Erinnerungen an die Zeit in Japan. Andererseits war ich damals schon zwölf Jahre alt und kann mich daher an vieles erinnern. Die Reise hat mich geprägt, nicht nur weil sie die weiteste war, die ich bisher gemacht habe. Auch nicht, weil ich dort zum ersten Mal feststellen konnte, dass das Englisch, das ich in der Schule lernte, mir nutzte. Eher weil alles ganz anders war als zu Hause und gleichzeitg ein wenig vertraut schien, aus den Manga-Serien, die ich über Jahre nachmittags im Fernsehen geschaut hatte. Ich habe meine Liebe zu diesem Land behalten.

Wahrscheinlich rührt daher auch meine Liebe zu Kimono-Schnitten. Wenn ich es mir bei einem Me-Time Frühstück so richtig gemütlich mache, dann trage ich fast immer einen Kimono. Der den du hier auf den Fotos siehst ist übrigens nach meinem neuen Schnitt, dem Kimonokleid Ainhoa, entstanden – den Schnitt kannst du dir heute kostenlos herunterladen!


Gewinnspiel

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In Kooperation mit Yakult darf ich heute ein kleines Giveaway verlosen:

Ein Yakult Frühstücksbrettchen und ein Smoothie-Rezeptheft! Beantworte mir in den Kommentaren die folgende Gewinnspielfrage, um daran teilzunehmen:

Was ist für dich ein unersetzlicher Teil deiner Me-Time Momente?

Für das Gewinnspiel gelten die allgemeinen Teilnahmebedingungen für Gewinnspiele auf meinem Blog.

Das Gewinnspiel läuft, ab Veröffentlichung des Beitrags, bis zum 10.10.2019 um 23:59 Uhr. Es können nur Kommentare gewertet werden, die bis zu diesem Zeitpunkt abgegeben wurden. Zur Übersendung des Gewinns werden der Name und die Versandadresse des Gewinners an den Kooperationspartner weitergeleitet. Dieser übernimmt den Versand.







Hinweis:


Der Erwerb von Produkten und Dienstleistungen beeinträchtigt den Ausgang des Gewinnspiels nicht. Die Preise können nicht getauscht oder übertragen werden. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Yakult eine kleine Flasche Wissenschaft Kirschbaum


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3 Kommentare

  1. Nora
    /

    Wie gut ich mich an dieses erste Fläschchen erinnere! Es hat Wunder gewirkt!

  2. Jasmin Noack
    /

    Morgens zwischen 4.10 Uhr und 5.20 Uhr. Diese Zeit, bevor mein Mann auch aufsteht, gehört mir ganz alleine und die brauche ich auch 🙂

  3. Grube-Kranz
    /

    Ich trinke auch zu jedem Frühstück ein Fläschchen Yakult und mag darauf nicht verzichten.

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