….sind unglaublich süßer Teil des kleinen Schatzes, der uns seit dem 26.12. auf Trapp hält. Unter den Babyvor- und nachbereitungen bin ich lange nicht dazu gekommen den Blog zu pflegen, habe aber in letzter Zeit trotzdem das ein oder andere genäht.Heute möchte ich mich mit einer Auswahl von Bildern zurückmelden, die einen kleinen Auschnitt der letzten Zeit zeigen, und ich gelobe Besserung: Ich bin momentan in einem Probenäh-Stammteam, bei Zuckerwolkenfabrik, und darf parallel gerade die „little Mariella“ für Mialuna probenähen. Es warten also viele Bilder auf euch!
Das eine oder andere Projekt aus der letzten Zeit, und auch die ersten Ergebnisse des Probenähens möchte ich aber noch für etwas ausführlichere Beiträge zurückhalten, deswegen wünsche ich euch erstmal viel Spaß mit dem „Zeitraffer“ meiner Werke der Babypause.
Ich durfte auch im letzten Jahr nocheinmal Probenähen, damals zum zweiten Mal für Sandra von Cölner Liebe. Es sind direkt vier Schürzen als Weihnachtsgeschenke entstanden, drei davon habe ich anderen geschenkt, die vierte, mit dem Cupcake mir selbst. Das Freebook findet ihr hier
Tragebilder musste die Schneiderpuppe modeln- mit meiner Kugel war es schon kaum noch möglich die Länge der Bänder am Hals zu bestimmen…. Dafür habe ich mich mal wieder richtig ausgetobt beim applizieren.
Der Dezember ging langsam auf die Monatsmitte zu, und wenn man auf den 22. ausgerechnet ist, sollte man versuchen alles frühzeitig fertig zu bekommen. Also habe ich die Schürzen verpackt, und hatte anschließend nichts mehr zu tun.
Wenn man nichts mehr zu tun hat, dann bleiben leidige Dinge wie UFOs. Wer nicht im Nähjargon „lebt“ braucht hier vieleicht eine kleine Übersetzung. Während die wenigsten nur für das Projekt, dass sie gerade im Angriff haben Stoff kaufen, dieses beenden, sich überlegen was sie als nächstes nähen wollen und dann losgehen um Material zu kaufen (Schwesterlein, hier darfst du dich als „RArität“ angesprochen fühlen), gehöre ich zur „breiten Masse“ derer die „an der (Näh)nadel hängen. Ich kaufe erstmal große Mengen Material, besonders Stoffe, aber weil es so schön ist auch viele Kleinteile, Knöpfe, Reißverschlüsse, man weiß ja nie was man noch so braucht…. (Seit ich nähe habe ich aufgegeben das gleiche mit Schuhen zu machen, also immerhin eine Verlagerung und keine Steigerung des Sammler-Daseins). Dann beginne ich ein Projekt und bringe es zu 99% auch schnell zuende. Es gibt aber auch Außnahmen. Ich nähe nicht gern zeimal das gleiche. Im letzen Frühjahr habe ich eine Kira für meine Mutter zu Ostern genäht. Noch am gleichen Tag habe ich für meine eigene Stoff bestellt. Das letzte begonnene Projekt vor der Schwangerschaft wurde ein UFO, ein UnFertiges Objekt, das lange aus zugeschnittenen Teilen und dem fertigen äußeren Taschenbeutel bestand. Kurz vor Ende der Schwangerschaft wurde es tatsächlich fertig.
Und weil noch Zeit blieb habe ich Stoff aus der gleichen Serie mit Lamifix stabilisiert und mein erstes Portemonaie genäht.
Etwa einen Monat nachdem unser Spatz geboren wurde bekam auch eine Bekannte ihren Sohn, sodass ich mich mal wieder, inzwischen mit Luis im Tragetuch, an die Nähmaschine gesetzt habe.
Danke für eure Geduld, ich freue mich, dass ihr auch nach meiner Babypause noch da seit!